Das 2017 gegründete Trio Partout kommt aus Chemnitz und Dresden. Die drei Mittzwanziger Martin, Daniel und André legen hier ihr Erstlingswerk vor. Sie entstammen nicht diversen anderen Bands und somit handelt es sich auch nicht um einen lieblosen, routinierten und über alte Seilschaften auf den Markt gepressten Schnellschuss. Stattdessen erwarten die drei voller juveniler Nervosität den Release – sympathisch.
Ausgehend von Kapellen wie Turbostaat, über Die Nerven, bis hin zu Schrammelpunk, kreieren sie ihren eigenen Sound. Ist das noch Post-Punk?
Die s/t-ep umfasst fünf Songs und wurde an drei arschkalten Tagen im März '18 bei Sofasoundsrecords in Chemnitz aufgenommen. Die musikalische Vielfalt reicht dabei von schnellem Punkrock (Rennen) bis zu hypnotisch-monotonem Post-Punk (Der Letzte im Club). Die Songs handeln von Flucht und Ankunft, psychischen und körperlichen Ausnahmezuständen sowie monotoner Routine im Alltagsleben. Musik als gescheiterter Versuch der Selbstreflexion und der Ausflucht aus dem immer gleichen, graubraunen Alltag in der Provinz. Gewollt schräge Töne und krumme Gitarren bilden hier die perfekte Grundlage, um diese Gefühle zu untermalen. Ist das noch Therapie oder schon Selbstaufgabe?
Für Freund*innen von Lygo, Turbostaat, Love A, Huelse und Die Nerven!
Zu Habitus wird dann kurz vor Weihnachten noch ein schönes Video erscheinen.
Solltet ihr weitere Informationen, den Tonträger im gepressten Zustand oder einen Interviewtermin benötigen, wendet euch an promotion@bfr-records.de. Vielen Dank!
Weiterhin würden wir uns freuen, einen Beleglink von euch zugeschickt zu bekommen.
Partout - Releaseinfomation als PDF
Partout - Texte
Partout - Promofoto
Patrout - Cover in Druckqualität
Ausgehend von Kapellen wie Turbostaat, über Die Nerven, bis hin zu Schrammelpunk, kreieren sie ihren eigenen Sound. Ist das noch Post-Punk?
Die s/t-ep umfasst fünf Songs und wurde an drei arschkalten Tagen im März '18 bei Sofasoundsrecords in Chemnitz aufgenommen. Die musikalische Vielfalt reicht dabei von schnellem Punkrock (Rennen) bis zu hypnotisch-monotonem Post-Punk (Der Letzte im Club). Die Songs handeln von Flucht und Ankunft, psychischen und körperlichen Ausnahmezuständen sowie monotoner Routine im Alltagsleben. Musik als gescheiterter Versuch der Selbstreflexion und der Ausflucht aus dem immer gleichen, graubraunen Alltag in der Provinz. Gewollt schräge Töne und krumme Gitarren bilden hier die perfekte Grundlage, um diese Gefühle zu untermalen. Ist das noch Therapie oder schon Selbstaufgabe?
Für Freund*innen von Lygo, Turbostaat, Love A, Huelse und Die Nerven!
Zu Habitus wird dann kurz vor Weihnachten noch ein schönes Video erscheinen.
Solltet ihr weitere Informationen, den Tonträger im gepressten Zustand oder einen Interviewtermin benötigen, wendet euch an promotion@bfr-records.de. Vielen Dank!
Weiterhin würden wir uns freuen, einen Beleglink von euch zugeschickt zu bekommen.
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