(This Ain't No) Rocket Science

Beschreibung

The Love Rockets aus Berlin brennen mit kurzer Zündschnur puren, ungeschliffenen Rock‘n‘Roll ab. Hier gibt es keinen melancholischen Pop, kein verkopftes Gefrickel und auch nicht die immer gleichen 3-Akkorde-Punkrockkamellen. Stattdessen steile Melodien, breitbeinige Gitarrenriffs und einen Arsch voll Attitüde.

Mit (This Ain't No) Rocket Science liefern die 4 Hauptstädter:innen jetzt ihre Debüt-EP ab und ballern auf den 5 Tracks in alle Richtungen. Der Opener Does it suck to be you? drückt den Disco-Nebenbuhler mit extradicken Gitarrenlicks und Gangvocals an die Wand, die Uptempo-Nummer I am Liar ist der vertonte Tritt in die Eier, den man sich mit einer vermeintlich cleveren Lüge selbst verpasst, Instant Gratification kommt als Riffmonster-Hymne für alle chronisch Ungeduldigen, die alles sofort wollen, während End of the road als punkige Abrissbirne einer belasteten Beziehung wirkt – mit Vollgas in den Abgrund. We will never become friends hält als letzter Song der EP schließlich mit knapp 2 Minuten Geradeaus-Rock’n’Roll die nervige Saufbekanntschaft von letzter Nacht auf Abstand.

Produziert wurde das knackige Werk von Jens Gallmeyer (u.a. Gigantor, Terry Hoax) im Institut für Wohlklangforschung, Hannover, mit Arne Borchard (Mix) und Willi Dammeier (Mastering) an den Reglern.

Gegründet 2020, sind die 4 Hauptstädter:innen von The Love Rockets mit ihrer am 17. Februar 2023 erscheinenden Debüt-EP jetzt bereit für den Lift-off.
This ain’t no rocket science. Das hier sind The Love Rockets.