The Black Gay Jews
Bereits seit 2009 treiben The Black Gay Jews auf Open Mic’s und als Vorband auf diversen Konzerten ihr Unwesen und
hinterlassen dabei stets lachende sowie erstaunte Gesichter im Publikum. Das Duo, bestehend aus Kostia (Gesang,
Percussion) und Darp (Gitarre, Beatbox, Gesang), verfolgt dabei ein einfaches Konzept: Zwei Stimmen, eine Gitarre, keine Effekte.
Ausgehend von diesem minimalistischen Setting kombinieren sie punkige Melodien im Stil von „NOFX“ mit Hip-Hop-ähnlichen Beats a la „Cypress Hill“. Dabei reizen sie insbesondere ihre Stimmbänder derart bis an die Grenzen aus, dass beim Zuhörer der Eindruck entsteht, eine „echte“ Band vor sich zu haben. Am besten lassen sie sich deshalb wohl als die Punk-Version von „5Nizza“ beschreiben.
In ihren häufig selbstironischen und satirisch überzeichneten Texten behandeln sie alltägliche Themen. Zudem finden sich häufig parodistische Anspielungen auf diverse andere Künstler in ihren Liedern.
Im Sommer 2023 erscheint am 28.07.2023 ihre neue Single "Who killed the Hipster?".
hinterlassen dabei stets lachende sowie erstaunte Gesichter im Publikum. Das Duo, bestehend aus Kostia (Gesang,
Percussion) und Darp (Gitarre, Beatbox, Gesang), verfolgt dabei ein einfaches Konzept: Zwei Stimmen, eine Gitarre, keine Effekte.
Ausgehend von diesem minimalistischen Setting kombinieren sie punkige Melodien im Stil von „NOFX“ mit Hip-Hop-ähnlichen Beats a la „Cypress Hill“. Dabei reizen sie insbesondere ihre Stimmbänder derart bis an die Grenzen aus, dass beim Zuhörer der Eindruck entsteht, eine „echte“ Band vor sich zu haben. Am besten lassen sie sich deshalb wohl als die Punk-Version von „5Nizza“ beschreiben.
In ihren häufig selbstironischen und satirisch überzeichneten Texten behandeln sie alltägliche Themen. Zudem finden sich häufig parodistische Anspielungen auf diverse andere Künstler in ihren Liedern.
Im Sommer 2023 erscheint am 28.07.2023 ihre neue Single "Who killed the Hipster?".